Nach meiner Nacht in Sidemen hieß es für mich weiter nach Amed zu reisen. Viel wusste ich nicht über dieses kleine Küstenstädtchen… lediglich, dass es hier schwarze Strände geben soll. Außerdem sei es für Menschen, die gerne schnorcheln und tauchen ein kleines Paradise.
Doch nicht nur die schwarzen Strände Amed’s zogen mich an, sondern auch zwei Tempel, die ganz in der Nähe waren – wieso also nicht gleich in Strandnähe übernachten?
Fahrt nach Amed
Die Fahrt nach Sidemen war schon atemberaubend, doch die Fahrt nach Amed toppte diese sogar noch. Wunderschöne grüne Reisfelder, die sich bis zum Horizont erstreckten, blauer Himmel und eine Strecke, bei der das Fahren einfach nur Spaß machte. Was kann man sich mehr wünschen?
Und nach ungefähr 1 ½ Stunden kam ich dann auch schon in Amed an.
Mein erster Eindruck? Ein ruhiges, fast schon verschlafenes kleines Dorf am Meer
Und irgendwie fühlte ich mich sofort wohl. Ich weiß nicht, ob du dieses Gefühl kennst, aber es gibt manchmal Orte auf dieser Welt, die passen einfach zu einem. Obwohl du diesen Ort noch nicht einmal erkundet hast. Und genau das passierte mir in Amed – ich fühlte mich sofort wohl und es fühlte sich richtig an hier zu sein.
Der erste Abend – ein Sonnenuntergang am schwarzen Strand
An diesem Tag wollte ich nicht mehr sehr viel unternehmen… ich hatte sowieso noch einiges an Fotobearbeitung zu erledigen, sodass ich den Nachmittag in einem Café verbrachte und brav arbeitete.
Abends jedoch ging es für mich an den Amed Beach um mir dort den Sonnenuntergang anzusehen. Und er war einfach nur traumhaft schön! Vom Strand aus hat man nämlich einen wunderschöne Aussicht auf den Mount Batur und wenn dann die Sonne langsam untergeht und den Himmel sowie die Landschaft in den verschiedensten Farben erstrahlen lässt, ist dieser Anblick wirklich einzigartig. Und der schwarze Strand tat dann sein übriges.
Ich fand den ersten Tag in Amed wahnsinnig entspannt. Ich hatte sofort das Gefühl angekommen zu sein und der Sonnenuntergang war dann der perfekte Abschluss.
Am nächsten Tag ist dann etwas Sightseeing angesagt: der Lempuyang Temple – Gate of Heaven und der Tirta Gangga. Bin jetzt schon gespannt, was mich hier erwartet.
Warst du schon einmal in Amed? Wie hat es dir gefallen?
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There are 2 comments
Der Strand sieht wunderschön aus mit dem schwarzen Sand und wie die Sonne hinter dem Berg untergeht! Richtige malerisch! Kann ich gut verstehen, dass du dich da sofort wohl gefühlt hast. Das kleine Küstenstädtchen kannte ich bisher noch nicht, aber das klingt wirklich wie ein kleines Paradies.
Liebe Grüße, Diana
Hey, Diana.
Der schwarze Strand war auch einer der Gründe, wieso ich unbedingt nach Amed wollte und ich habe es nicht bereut! Kann das kleine Küstenstädtchen nur wärmstens weiterempfehlen. 🙂
LG,
Vici