Teil 4: Doi Inthanon – der Nationalpark

Heute ist es soweit: auf geht’s zum Doi Inthanon Nationalpark. Doch bevor wir den Nationalpark uns überhaupt ansehen konnten, mussten wir erst einmal dorthin fahren. Zum Glück waren es nur noch 50 Minuten Fahrt… und diese verging zum Glück wie im Fluge. Und bevor wir es bemerkten, waren wir auch schon da, kauften uns ein Ticket und machten uns auf den Weg zum höchsten Punkt von Thailand.

Doi Inthanon – der höchste Punkt Thailands

Schon auf dem Weg dorthin wurde es von Sekunde zu Sekunde merklich kälter. Doch als wir endlich oben ankamen war es richtig, richtig kalt… ich konnte all die Touristen, die viel zu kurze Klamotten anhatten und denen sichtbar kalt war, nur bemitleiden. Mir war schon in meiner langen Jogginghose und langer Weste nicht gerade warm. Ich bin immer wieder aufs Neue überrascht und erstaunt, dass es auch in Thailand kalt werden kann… in meinem Kopf passt das noch immer nicht zusammen.

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Wie auch immer – obwohl es wirklich recht frisch bzw. kalt war, roch die Luft einfach nur unglaublich frisch, klar und einfach nur gut.

Ein kleiner Wanderweg am höchsten Punkt von Thailand

Wenn wir schon dort oben waren, dann sprach auch nichts gegen einen kleinen Wanderweg… aufwärmen würde die Wanderung uns auch etwas. Es war auch wirklich nur ein kleiner Wanderweg und nicht besonders schwer. Das machte ihn aber nicht weniger schön! Wir schlenderten durch den Wald und an heiligen Stätten vorbei. Auf diesem Weg begegneten wir kaum anderen Menschen – was es nur noch idyllischer machte.

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Die Tempel des Doi Inthanon – einfach nur wunderschön

Mein persönliches Highlight des Nationalparks waren die Tempel – ein richtiger Wanderfan bin ich nun einmal nicht, dafür liebe ich aber die Architektur von Tempeln über alles. Alleine für die Tempel und die Aussicht war die Fahrt, das Eintrittsgeld und selbst das kleine bisschen Wandern es auf alle Fälle wert.

Bei einem der Tempel nahmen wir uns etwas mehr Zeit und genossen die Aussicht und den kleinen Blumenpark. Und plötzlich zog ein extremer Nebel auf… wir nahmen es als Zeichen und machten uns langsam auf den Weg nach Chiang Mai.

Ein letzter Zwischenstopp vor Chiang Mai: der Wachirathan Wasserfall

Bevor wir uns endgültig auf den Weg nach Chiang Mai machten, den Doi Inthanon hinter uns ließen und somit auch der Roadtrip endete, machten wir noch einen aller letzten Zwischenstopp am Wachirathan Wasserfall.

Viel Zeit blieb uns dort aber nicht… denn wir mussten spätestens um 14Uhr in Chiang Mai sein, da meine Freundin arbeiten musste. Aber auch der kurze Aufenthalt dort, war einfach nur wunderschön und bot eine tolle letzte Chance zur Entspannung, bevor wir wieder in das Stadtleben eintauchten.

Ein paar Mal tief durchgeatmet und schon saßen wir auf den Roller auf dem Weg nach Chiang Mai. Tja, damit ging auch der letzte Tag des Roadtrips zu Ende. Ich kann immer noch nicht ganz glauben, dass der Roadtrip damit vorbei ist… mein Fazit zu diesem Roadtrip erzähle ich dir in meinem nächsten und letzten Artikel zum Mae Hong Son Loop.

Welcher von den Zwischenstopps gefällt dir am besten?

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